Chateau La Lagune liegt in Ludon in der Appellation Haut-Médoc, auf einer Terrasse angeschwemmter Kiesel parallel zu den sogenannten „Palus“ (tiefere Böden am Ufer des Flusses, die für den Qualitätsweinbau jedoch ungeeignet sind). 1525 entstand hier das „Dorf von La Lagune“. Gegen 1587 ließ ein gewisser Monsieur Eyral an der Stelle des Dorfes einen Pachthof bauen und wandelte nach und nach einige bescheidene Pachtgrundstücke in ein großes Weingut um.
Auf ihn folgten zahlreiche weitere Eigentümer. Das Herrenhaus wurde zwischen 1730 und 1734 erbaut und das Weingut im Jahre 1855 zum Dritten Grand Cru Classé ernannt. 1886 kaufte die Familie de Sèze das Anwesen und behielt es bis 1956 in ihrem Besitz. In jenem Jahr veräußerte sie es an Georges Brunet, der dem Weingut seinen Glanz zurückgab, bevor er es seinerseits 1964 an die Familie verkaufte, der das Champagnerhaus Ayala zu jener Zeit gehörte.
Die Familie Frey übernahm das Château La Lagune im Jahr 2000 und tätigte bedeutende Investitionen in den Weinbergen, in den Weinkellern und im Château mit dem Ziel, Exzellenz auf allen Ebenen zu erreichen. Der Wein von La Lagune ist reichhaltig, fleischig und duftig.
Rebsorten: 60% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 10% Petit Verdot
Ausbau: 18 Monate - Neue Fässer: 50%
Land | Frankreich |
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Region | Haut-Médoc |
Jahrgang | 2023 |
Flaschengröße | 0,75l |
Farbe | rot |
Traube | Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot |
Winzer/Chateau | Chateau La Lagune |
Trinkreife | 2025 - 2040 |
Alkoholgehalt | Der endgültige Alkoholgehalt steht noch nicht fest |
Gabriel/Bordeaux Total-Bewertung | - |
Parker/The Wine Advocate-Bewertung | Ø 91,0 |
Neal Martin-Bewertung | - |
Lieferzeit | ab April 2026 lieferbar |
Sonstiges | Allergene: Enthält Sulfite. Kann Spuren von Schwefel, Eiweiß, Gelatine und Milch enthalten. |
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