Die Weinbaugeschichte des Chateaus Lagrange begann im Jahre 1796, als Jean Valère Cabarrus den Besitz kaufte und durch Landkäufe auf 300 Hektar erweiterte. Nach zahlreichen Besitzwechseln wurde das Gut im Jahre 1983 an den japanischen Destillerie- und Weinhandels-Multi Suntory verkauft. Auch im Falle von Lagrange hat sich der Einfluß eines Investors positiv auf die Qualität ausgewirkt. Heute sind noch 113 Hektar unter Reben, die mit den Sorten Cabernet Sauvignon (65%), Merlot (28%) und Petit Verdot (7%) bestockt sind. Chateau Lagrange hat sich langsam aber sicher zu einem der Aushängeschilder, der ohnehin an großen Weinen nicht gerade armen Appellation St. Julien, aufgeschwungen. Lagrange besticht seit Anfang der 90er durch eine beeindruckende Beständigkeit und das zu einem überaus fairen Preis. Eingefleischte Bordeauxliebhaber schwören schon lange auf dieses Weingut. Der Wein wird bis 20 Monate in zu 60% neuen Barriques ausgebaut. Was Insider vielleicht schon wissen: Chateau Lagrange produziert seit 1997 auch noch einen Weißwein, der sich Les Arums de Lagrange nennt.
Land | Frankreich |
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Region | Saint-Julien |
Jahrgang | 2023 |
Flaschengröße | 0,75l |
Farbe | rot |
Traube | Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot |
Winzer/Chateau | Chateau Lagrange |
Trinkreife | - |
Alkoholgehalt | Der endgültige Alkoholgehalt steht noch nicht fest |
Gabriel/Bordeaux Total-Bewertung | - |
Parker/The Wine Advocate-Bewertung | Ø 94,0 |
Neal Martin-Bewertung | Ø 92,0 |
Lieferzeit | ab April 2026 lieferbar |
Sonstiges | Allergene: Enthält Sulfite. Kann Spuren von Schwefel, Eiweiß, Gelatine und Milch enthalten. |
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